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Nun mag Samsung aber nur schwerlich ein Galaxy S7 in aussicht stellen, das in einer Verkaufsregion eine 23 MP-Kamera besitzt, in der anderen aber deutlich abfällt und lediglich mit einer 20 MP-Knipse aufwarten kann. Es vermag daher gemunkelt, dass gegenseitig das Unternehmen einer cleveren Kompressionstechnik bedient, um die 23 MP des IMX300 herauf 20 MP herunterzuschrauben des weiteren somit Gleichstand herzustellen. Als sich das am Ende auf die Bildqualität auswirkt, muss sich allerdings zu allem überluss zeigen.

Motorolas Preisbrecher-Smartphone jener zweiten Generation ist am vergangenen Mittwoch auch als LTE-Version für den deutschen Markt angekündigt worden. Das Smartphone mit seinem 8 Zoll in der Diagonale messenden Screen mit ihrer HD-Auflösung von 1. 280 x 720 Pixeln unterscheidet sich nur in wenigen Aspekten vom Moto G-Modell, das im September verbleibenden Jahres offiziell enthüllt wurde.

Abgesehen vom erwähnten LTE-Modul, mit dem schneller im mobilen Netz unterwegs sein kann, wurde dem Smartphone ein etwas größerer Akku verbaut: das Moto G (2014) ohne LTE hat über einen 2. 070 mAh-Energiespeicher, das neue Typischerweise hat einen 2. 390 mAh-Akku verabreicht bekommen. Angesichts dieses Umstands ist dasjenige Smartphone mit seinen 155 Gramm (Moto G ohne LTE: 149 Gramm) darüber hinaus ein weniger schwerer denn sein älterer Zwilling. Vom Gegensatz zum 3G-Modell verfügt die LTE-Variante zudem lediglich über einen SIM-Karten-Slot.

Die weitere Ausstattung: Das Moto G (2014) LTE hat der einen 1, 2 GHz Snapdragon 400 Quad Core-Prozessor sowie 1 GB RAM und 8 GB internen Flash-Speicher verbaut. Letzterer lässt sich per microSD-Karte erweitern. Ferner stecken eine 8 MP-Haupt sowie eine 2-MP-Frontkamera im wasserresistenten Gehäuse. Auf der Vorderseite hat Motorola Stereolautsprecher integriert. Als Betriebssystem ist ein nahezu naturbelassenes Android 5. 0 Lollipop vorinstalliert, erweitert nur durch wenige Motorola-spezifische Anwendungen.